Ein erzählerisches Tagebuch von Camille, die im Frühjahr 1338 n.E. aufbricht, um sich der Allianz in Janthir anzuschließen. Ihre Route führt sie durch das Grenzland der Waldkaskaden.
Mit Feder, Zeichenkohle und wachsamem Blick dokumentiert sie die Flora, Fauna und Stimmungen dieser rauen Region. Zwischen tosenden Wasserfällen, moosbewachsenen Felsgassen und dem stetigen Wispern des Windes sammelt Camille nicht nur naturkundliche Eindrücke, sondern auch Gedankenfetzen, Zweifel – und Hoffnung.
Wie erging es Jemanden der von klein auf kränkelt? Wie nimmt so ein Kind die Umwelt wahr?
Was macht das mit dem erwachsenen Menschen?
Rund um die Charaktere